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Revolutionäre Energiegewinnung durch unkonventionelle Speicher und digitale Steuerung

Der FDP-Chef Christian Lindner hat das Energie-Forum der Firma Münch in Rugendorf besucht und war beeindruckt von den Möglichkeiten der dezentralen Energieversorgung.

Lindner gilt als Kritiker der Energiewende und hat sich in der Vergangenheit gegen den staatlich organisierten Umbau der Energiewirtschaft ausgesprochen. Die Firma Münch Energie hat sich hingegen zu einem Musterbeispiel für einen mittelständischen Energieversorger entwickelt und nutzt in der Regel vorhandene Dachflächen zur Energiegewinnung durch Photovoltaik. Als Energiespeicher dienen neben den klassischen Batterien auch unkonventionelle Speichermöglichkeiten wie Druckluft, Antriebstechnik von Hubwagen oder Wasserbecken. Eine digitale Steuerung legt abhängig von der Wettervorschau fest, wann die Energie sofort verbraucht oder in den unterschiedlichen Speichern abgelegt werden soll. Durch den Umstieg auf die Eigenstromversorgung können Unternehmen ihre Umsatzrendite nachhaltig erhöhen und sich Wettbewerbsvorteile sichern. Die dezentrale Versorgung, die die Eigenverantwortung stärkt, sei aus marktwirtschaftlichen Gründen sinnvoll, so Lindner. Die Grundlast müsse aber zunächst einmal sehr viel stärker vom Gas getragen werden, da es keine ausreichenden Speichermöglichkeiten gebe.

Mehr Informationen und den vollständigen Artikel der Bayerischen Rundschau finden Sie unter diesem Link.

QUELLE: Hartmann, Alexander: Die Macht des eigenen Stroms: FDP-Chef Lindner staunt (04.05.2018), URL: https://www.infranken.de/lk/kulmbach/die-macht-des-eigenen-stroms-fdp-chef-lindner-staunt-art-3369441

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