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Wege aus der Gasabhängigkeit – die WirtschaftsWoche berichtet

ENERGIEKRISE: Im aktuellen Gaskonflikt wird die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zum Problem für die deutsche Industrie.

Sechs Cent pro Kilowattstunde für 25 Jahre garantiert

Bei 80 bis 85 Prozent Selbstversorgung seien Stromkosten von rund sechs Cent pro selbst erzeugter Kilowattstunde Grünstrom über eine Laufzeit der Anlagen von 20 bis 25 Jahren bei Berücksichtigung aller Anschaffungs-, Erzeugungs- und Betriebskosten realistisch, versichert Unternehmer Münch. „Jedes Prozent Autarkie darüber hinaus wird dann halt wegen des Zusatzaufwandes teurer.“

Damit liegt Münchs dezentraler Ökostrom schon jetzt vielfach deutlich unter den Kosten für Gewerbestrom, den viele Firmen Damit liegt Münchs dezentraler Ökostrom schon jetzt vielfach deutlich unter den Kosten für Gewerbestrom, den viele Firmen derzeit einkaufen und dessen Preise, getrieben von der Angst vor russischen Lieferstopps für Gas oder Öl, kontinuierlich steigen. Selbst jene Unternehmen aus besonders energieintensiven Industrien, die bisher über Energieumlagen subventionierten Strom bezogen haben, liegen nach den jüngsten Preisschüben mittlerweile zumeist bei höheren Stromkosten als bei dezentraler Erzeugung. Die breite Masse der deutschen Unternehmenskunden kann von subventionierten Einkaufspreisen ohnehin nur träumen …

Mehr Informationen und den vollständigen Artikel der WirtschaftsWoche finden Sie unter diesem Link.

QUELLE: Hajek, Stefan; Kuhn, Thomas; Menn, Andreas: Wie sich Firmen mit neuen Technologien von Putin unabhängig machen (31.03.2022); URL: https://www.wiwo.de/my/technologie/umwelt/drohender-gas-lieferstopp-wie-sich-firmen-mit-neuen-technologien-von-putin-unabhaengig-machen/28215696.html

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